ÜBER mich

Meine Geschichte begann in Lima Peru.
Das Kochen und das Tanzen faszinierten mich
schon, als ich noch ein kleiner Junge war.
Meine Oma als auch meine Mama waren und sind
sehr gute Köchinnen. So lernte ich die
Kochkünste meiner Familie kennen und lieben.
Als ich dann heranwuchs, musste ich mich 

entscheiden was aus mir werden sollte...

Tänzer??? oder Esser?? Esser gab es noch nicht
als Beruf, was ich sehr schade fand.

Also entschied ich mich für beides...

Den wenn ich Koche, tanze ich
automatisch. ;) 
Ich kam mit 13 Jahren nach Deutschland. Es war
nicht leicht, mit allem zurecht zu kommen sage ich euch.

ich konnte weder Englisch doch Deutsch, und kaum einer sprach spanisch ...

doch mit der zeit gewöhnte ich mich an das Land und kam immer besser zurecht,

sodass ich  sogar Schulsprecher wurde, natürlich kleiner Spaß am rande : ) ich war froh das man mich halbwegs verstehen konnte...

 ich war einfach der lustige Peruaner mit dem man Pferde stellen könnte oder Lamas...

ich habe schnell gemerkt dass mir das Kochen Spaß bereitete, 

und gerne herzen damit erfreue und so schöne Momente und Geschichten entstehen,

deshalb beschloss ich den Beruf zu erlernen .

Laufbahn :
Nach meiner Ausbildung als Koch durfte
ich in verschiedenen Hotels sowie Restaurants arbeiten.

Aufgaben sowie Herausforderungen in der internationalen Küche habe ich mit Bravour bestanden.

Doch nun komme ich zurück, wo alles anfing, und
möchte Sie auf kulinarische Art und Weise auf eine
Reise in meine Heimat mitnehmen, die Sie
begeistern wird.

„Die Zukunft gehört denen, die an die
Wahrhaftigkeit ihrer Träume glauben.“ (Eleanor
Roosevelt)

In den letzten Jahren ist die peruanische Küche,
auch Anden-Küche genannt, durch ihre
Vielfältigkeit sehr beliebt geworden.
Die Einwanderer aus Europa, Asien, Afrika und
Spanien haben ihre kulinarischen Spuren
hinterlassen. ( fusionkitchen) 

Der weltweite Siegeszug der Anden-Küche gehört
zu den interessanten Geschichten der gehobenen
Gastronomie des letzten Jahres.
Mittlerweile kennt fast jeder das peruanische
Nationalgericht
Ceviche.. 

( https://www.falstaff.com/de/magazin/aktuelle-ausgabe)

Die Globalisierung hat auch ihre Vorteile, denn so
sind unbekannte Gerichte ins Augenlicht gerückt
und nicht mehr wegzudenken.
Besonders stolz sind wir Peruaner auf unsere
Kartoffeln,
»Papa«, wie sie im südamerikanischen Raum
liebevoll heißt, etliche Bücher und Lieder sind über
sie geschrieben worden.
Mehr als 3000 Sorten wachsen im Land, ja richtig
gelesen! 

Ich selbst kenne bei weitem nicht alle.

Es ist nicht verwunderlich: Seit sechs Jahren in
Folge gewinnt das Andenland im Rahmen der
World Travel Awards jährlich den Titel als “South
America's Leading Culinary Destination”.

Entfliehen Sie ein paar Stunden aus Ihrem Alltag in
eine bunte, lebensfrohe kulinarische Welt.

Und?? Neugierig geworden?

Erleben Sie die Anden-Küche entweder bei Ihnen
zu Hause oder im Restaurant.
Gerne können Sie mich buchen.